Nachdem wir die Stadt Galway besucht hatten sind wir weiter nach Norden in die Gegend von Connemara gefahren. Im Bereich des Dorfes Claddaghduff entdeckten wir einen weiteren Bilderbuchstrand – den Omey Strand. Dieser Strand wird bei Ebbe zu einer Landbrücke und man kann dann zu Fuß, zu Pferd oder sogar mit dem Auto Omey Island erreichen, das eine Gezeiteninsel ist. Dies aber nur über einen Zeitraum von 4 Stunden – danach kommt das Wasser zurück. Zu Stränden dieser Art sagt man in Irland Tidal Beach. Verkehrsschilder im Sand weisen den Weg. So etwas hatte ich vorher noch nicht gesehen. Anfang August findet dort sogar ein sehr bekanntes Pferderennen mit Unterhaltung und allem drum und dran statt!
Küste
Vorsprung der Cliffs of Moher in Clare Irland
Ganz schön hoch sieht das aus! Diese Besucher der Cliffs of Moher sitzen im Gras direkt am Klippenrand in großer Höhe. Und tatsächlich geht es von dort aus über hundert Meter fast senkrecht hinunter. Vorsicht ist deshalb für alle Irland Touristen am Cliff of Moher angebracht. Und natürlich sind die Klippen wie es sich in Irland gehört oben drauf schön grün. Die gesamten Klippen entlang kann man oben einem Pfad folgend auf einer Tour entlang laufen oder wandern. Immer wieder soll es Unfälle gegeben haben.
Cornwall England Küste bei Lands End
Hier ein Foto von Lands End in Cornwall im Süden von England. Schöne Badebuchten mit tollen Sandstränden laden zum Baden ein. Im Winter bleibt es in Cornwall wegen des Golfstromes relativ warm. Weil es nie friert wachsen dort auch Palmen. Die Einheimischen im Land von Rosamunde Pilcher sind begeisterte und begnadete Gärtner. Deshalb findet man wirklich eine Vielzahl an absolut sehenswerten Gärten, egal ob es der Park eines Schlosses ist oder der Garten eines der typischen Natursteinhäuser.