nah und fern unterwegs
Von Cork etwa 100 km Richtung Westen nach Baltimore 16 Kilometer westlich von Clonakilty in der Grafschaft Cork in Irland findet man obigen Drombeg Stone Circle ( Steinkreis ). Er besteht aus 17 Monolithen und seine Erbauung wird auf etwa 100 Jahre vor Christus geschätzt. Er liegt in Meeresnähe und hat einen Durchmesser von neun Meter fünfzig.
Die berühmten Klippen von Mizen Head in der Grafschaft Cork in Irland. Eines der touristischen Highlights und deshalb sehr gut besucht. Und nicht billig – am Visitor Center wird je Erwachsenem ein Eintrittspreis von 6 Euro fällig. Dafür kann man sich auf seiner Tour die Brücke über die Schlucht ansehen – mit etwas Glück kann man dort frei lebende Seehunde beobachten. Außerdem kann man von einem Aussichtspunkt einen Blick auf die Klippen werfen, nachdem man dorthin gewandert ist.
Einer der schönsten Sandstrände in Irland ist der Strand Barley Cove nahe Mizen Head in West Cork. Gleichzeitig mündet hier in vollendeten Schwüngen ein kristallklarer Fluss. Hier kann man nicht nur wunderbar baden, sondern auch spazieren gehen, im Gras oder Sand faulenzen, Windsurfing, fischen oder reiten oder oder – aber Vorsicht das Wasser ist kalt! Deshalb sind nicht wenige Iren jeglichen Alters zu sehen, die in Neopren Anzügen ins Meer gehen. Im Hintergrund nach der ersten Biegung des Flusses der Floating Walkway, der auf dem Wasser aufschwimmt und der zum Parkplatz führt.
Kürzlich sind wir am übers Wochenende nach Holland gefahren – nach Noordwijk aan Zee. In etwa zweieinhalb Stunden Autofahrt ist man schon da, wenn keine Staus auf der Autobahn das Ganze verzögern. Natürlich benötigt man während des Aufenthaltes eine Bleibe – kein Problem es gibt eine Vielzahl von Angeboten – man hat die Wahl. Ein etwas größeres Problem ist das Parken des Autos – man sollte mindestens um die 10,- Euro einplanen – pro Tag! Während eines ausgedehnten Strandspazierganges am schönen Sandstrand, der von Dünen begrenzt wird, kamen wir an diesen Katamaranen vorbei. Natürlich konnte ich nicht an einem solchen Motiv vorbeigehen! Leider konnten wir nicht mit segeln, weil niemand bereit war uns mitzunehmen. Etwas abseits liegt der Hundestrand – dieses Mal ist es uns egal – wir haben keinen Hund dabei!
Oben zu sehen ist ein Bild eines tollen Fernblicks über die Insel Thira von Santorin in Griechenland. Diese Aussicht hat man bei gutem Wetter, wenn man auf dem höchsten Berg von Thira Profitis Ilias steht, der ungefähr knapp 600 Meter hoch ist. Links gut zu sehen ist der Kraterrand – die Caldera ist nicht zu sehen, weil wolkenverhangen. Im vorderen Bereich dominieren die typischen terrassenförmig angelegten Felder.
Auf dem Berggipfel steht ein Kloster, das den selben Namen trägt wie der Berg. Das Kloster hat einen schönen Garten und eine sehenswerte Bibliothek. Auch die Fahrt auf den Berg und wieder herunter ist ein Erlebnis. Die Straße windet sich kurvenreich um den Berg und bietet immer wieder überraschende und spektakuläre Aussichten. Ein Ausflug, der zu jedem Santorin Urlaub gehören sollte.
Fährt man auf Santorin von Oia zum Hafen Ammoudi kommt man auf etwa halbem Weg zu einer Abzweigung. Biegt man ab, so kommt man zu Katharos Beach – sehr malerisch und zumindest im Frühjahr sehr ruhig und abseits der großen Besucherströme. Dort gibt es neben dem Strand auch die Katharos Lounge – ein wirklich schön gelegenes Restaurant, Café und Bar. Die Speisen sind lecker und die Lage einfach toll.