nah und fern unterwegs
Auf einer Wanderung von Imerovigli nach Oia sind wir auf Thira Santorin an diesem malerischen Gartentor aus Holz vorbei gekommen. Da es Frühjahr in Griechenland war, blühen überall Wildblumen. Es gibt kein Gartentorschloss – nur einen Riegel aus Holz. Die Gartentorbeschläge sind im gemauerten Bogen eingelassen.
Sehr malerisch ist die Stadt Oia im Norden der Insel Thira auf Santorin. Sie liegt in etwa 100 Metern Höhe auf den Felsen und ist einer der touristischen Hotspots auf Thira. Sehr gut sichtbar ist die typische Bauweise und Farbgebung der griechischen Architektur. Weithin leuchten die blauen Kuppeln der Kirchen und kontrastieren hervorragend mit den meist weiß gestrichenen Häusern. Durch enge Gassen vorbei an Galerien, Schmuckläden, Restaurants, Bars, Cafés und vielem mehr geht es zur nördlichen Inselspitze. Für die Einheimischen sind hier Lastesel häufig das einzige Transportmittel. An der Nordspitze von Oia liegt zu Füssen der Stadt der Hafen Ammoudi. Hier haben wir auf einfachen Holzstühlen und Tischen direkt am Wasser gespeist. Es gibt eine Handvoll Restaurants und vor der Bestellung wird man aufgefordert sich den fangfrischen Fisch des Tages anzusehen, um sich sein Abendessen auszusuchen. Ich wählte Tintenfisch, worauf dieser dann draußen auf einem Grill fachmännisch zubereitet wurde. Total lecker!
Nicht weit von hier ist im Übrigen Katharos Beach, Berghang und das Gartentor.
Auf einer Fahrt im Landesinneren der Insel Santorin in Griechenland sind wir mit unserem Mietwagen an den Resten dieser Windmühle vorbei gekommen. Diese mehr oder weniger verfallenen Windmühlenreste kann man auf Santorin immer wieder beobachten. Offensichtlich werden sie im heutigen Landwirtschaftsbetrieb nicht mehr benötigt. Und es fehlt ebenfalls das Geld um diese Dokumente der griechischen Kultur zu erhalten. Wirklich schade!
Sehr edel ist diese Lampe aus Messing in der Grand Central Station in New York in den USA. Sie spiegelt sich in einem vergitterten Fenster, in dem sich das Fenster auf der gegenüber liegenden Hallenseite spiegelt. Jeder kennt New Yorks größten Bahnhof aus vielen Filmen und ich war sehr gespannt, wie es dort tatsächlich aussieht. Auf mich machte die Grand Central Station den Eindruck von Gediegenheit und Eleganz – einfach sehenswert die große Halle, erstellt mit edlen und teuren Materialien. Alles damit sich tausende von Menschen, die den Bahnhof nutzen hier wohl fühlen. Etwas vergleichbares habe ich vorher noch nicht gesehen.
Wer in Amsterdam, der Hauptstadt von Holland, günstig und möglichst zentral parken möchte, hat es schwer. Parkplätze sind im Zentrum nicht zuletzt wegen der Grachten Mangelware. Die Preise der Parkhäuser im Zentrum von Amsterdam liegen häufig bei 4 Euro bis 4 Euro fünfzig pro Stunde ohne Tagespauschale. Eine günstige Parkmöglichkeit ist Wijdesteeg Parking ( Burgwallen – Nieuwe Zijde ). Das Parkhaus liegt am Rand des Zentrums und es gibt eine Tagespauschale von 25,- Euro. Wir waren an einem Samstag da, an diesem Tag gibt es keine direkte Bahnverbindung nach Amsterdam, deshalb war bahnfahren für uns keine Alternative.
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Oben im Bild der Hafen von Penzance in Cornwall in England bei Ebbe. Die Kleinstadt hat etwa 21000 Einwohner und liegt an der Mounts Bay am Eingang des Ärmelkanals und ist stark touristisch geprägt. Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut ist hier so groß, das das Hafenbecken bei Ebbe trocken fällt. Das Städtchen ist auch bekannt als Film – Kulisse aus vielen Rosamunde Pilcher Filmen und Romanen. Durch den Golfstrom ist das Klima äußerst mild, die Zahl der Sonnenstunden ist hoch und es gibt fast subtropische Vegetation. So gibt es beispielsweise durchaus hier und da Palmen.